Hans Reidels New Orleans Joymakers
1984 entstanden die Joymakers als „Band-in-the-Band“ - als die „kleine“ Veterinary Street Jazz Band. Hans Reidel leitete diese Band 25 Jahrelang. Seit seinem Ausstieg 2003 trägt die kleine Band den heutigen Namen: Hans Reidels New Orleans Joymakers Gepflegt wird der frei improvisierte New Orleans Stil, der im Geiste der damaligen Zeit gespielt wird, ohne historische Vorbilder zu kopieren. Die Band ist sich einig: Jazz bedeutet nicht nach spielen sondern immer wieder neu schöpfen. Somit gleicht kein Konzertabend dem anderen. Spontanität und das „Aufeinander-Hören“ lassen jedes Stück bei jedem Auftritt neu und deshalb lebendig „auferstehen“. Das erklärt auch, dass es nur eine Studio CD aus der Anfangszeit gibt, denn nur live gespielt entfaltet diese Musik den mitreißenden Geist der „Roaring 20s“. Hat die Gruppe zunächst als schlagzeugloses Quintett angefangen, päsentiert sie sich heute als Sextett mit angemessener „Frauenquote“ Internationale Auftritte bei Jazz Festivals und die Mitwirkung in zahlreichen Hörfunk Sendungen machte die Band europaweit bekannt. Hans Reidels „erste Band“ spielte mit 8-10 Musikern und dabei hauptsächlich nach Reidels eigenen Arrangements, die den Geist der zwanziger Jahre atmen. Mit diesen Arrangements machte sich Reidel einen weit angesehenen Namen. Die Mitwirkung bei der „Knoff Hoff Show“ im ZDF (1986-1999) tat ihr übriges.
Hans Reidel and his New Orleans Joymakers * Impressum
1984 entstanden die Joymakers als „Band-in-the-Band“ - als die „kleine“ Veterinary Street Jazz Band. Hans Reidel leitete diese Band 25 Jahrelang. Seit seinem Ausstieg 2003 trägt die kleine Band den heutigen Namen: Hans Reidels New Orleans Joymakers Gepflegt wird der frei improvisierte New Orleans Stil, der im Geiste der damaligen Zeit gespielt wird, ohne historische Vorbilder zu kopieren. Die Band ist sich einig: Jazz bedeutet nicht nach spielen sondern immer wieder neu schöpfen. Somit gleicht kein Konzertabend dem anderen. Spontanität und das „Aufeinander-Hören“ lassen jedes Stück bei jedem Auftritt neu und deshalb lebendig „auferstehen“. Das erklärt auch, dass es nur eine Studio CD aus der Anfangszeit gibt, denn nur live gespielt entfaltet diese Musik den mitreißenden Geist der „Roaring 20s“. Hat die Gruppe zunächst als schlagzeugloses Quintett angefangen, päsentiert sie sich heute als Sextett mit angemessener „Frauenquote“ II nternationale Auftritte bei Jazz Festivals und die Mitwirkung in zahlreichen Hörfunk Sendungen machte die Band europaweit bekannt. Hans Reidels „erste Band“ spielte mit 8-10 Musikern und dabei hauptsächlich nach Reidels eigenen Arrangements, die den Geist der zwanziger Jahre atmen. Mit diesen Arrangements machte sich Reidel einen weit angesehenen Namen. Die Mitwirkung bei der „Knoff Hoff Show“ im ZDF (1986-1999) tat ihr übriges.
Hans Reidels New Orleans Joymakers